Der. Nachtredakteur Gustav. K 4. 6. Galante Literatur 5. Der Polizeireporter Heinrich G 5. Bemerkungen zum Tonfilm 5. Fraulein Lanssa, der Modereporter 5.
Der was wir er zu ein in mit mir den wie ja auf mich so eine aber hier sind f. IDer njchtliche Park a'u Hjuse der Ni\uon oan Lec,'los. G.irn ini I ordergrund eine Raenflicbe mit einew gro1jen in Ha!b-kieis sii.:bajrin Blunmenbeet in der Mlttte der Bihne.
HeIden des flriinen Rasens 1m flriinen T rikot. Search the history of over 273 billion web pages on the Internet. In der Umfrage des Tagesspiegels sind bisher 2/3 dagegen, dass Leviathan noch ein paar Zitzen mehr kriegt. Der deutsche Steuerzahler ist der wahre Held des Jahres 2012. Er ist keineswegs ein Wutb
Noch einmal Priigel 6. Die k, und k. Veteranen 6. Ein Wiedersehen 7. Ein Blick auf die Nachwelt 7. Ein Mensch hat Langeweile 7. Entwicklung des Flugwesens j< ). Das ganz grofte Warenhaus 8.
Alte und neue Photographien 8. Betrachtung an der Klagemauer $6.
Eine Laune der Natur 8. Hans Bauer: Ein Vorschlag und seine Erfullung. Der Zauberer 1. 64. Die. Scholle 1. 67. Die Schonheitskonigin 1. Eine Rede Rudolf Borchardts 1. Die. Uberschatzungder.
Jungen 1. 74. Wirkungen der Literatur 1. Der Primgeiger 1. Der ewige Tutenchamun 1. Der Boxer in der Soutane 1. Biicher und Karotten 1. Sonntags zwischen vier und sechs 1. Das. Vaterhaus 1.
Die Generallinie 1. Valeriu. Marcu: . Lilienstein: Wie ein Dichter die Psychiatrie sah 2. Erwiderung 2. 25. Vom Attentater zum Schmock 2. Die Tungusen 2. 42.
Der Altersgenosse 2. Ehre den Dachern von Paris! Die Weltgeschichte aus Zinn 2. Das Denkmal 2. 55. Brief an eine schone Frau im langen Kleid 2.
Einleitung 3. 00. Blick nach Magdeburg 3.
Betrachtungen in Leipzig 3. Ein frohlicher Abend 3. Ausflug am Sonntag 3. Gepacktrager Nr. 7 3.
Der Hafen von Ruhrort 3. In andern Kneipen 3. Ankunft in Essen 3. Abend in Essen 3. Die Bar erster und zweiter Klasse 3. Dieandre. Bar 3. 35. Der. Morgen aber 3.
Ein Ingenieur mit Namen K 3. Ein Arbeiter mit Namen M 3. Reiselektiire 3. 47. Erinnerung an eine weifie Damenkapelle 3. Beim Uhrmacher 3. Gedicht von verschollenen Biichern 3.
Nachmittag im fremden Hotel 3. Der Franzose auf der Wodanseiche 3.
Roman vom griinen Rasen 3. Der Palast der Scheherezade 3. Hinweis auf ein Buch liber Stifter 3. Bekenntnis zu Deutschland 3.
Chaplin und Gandhi 3. Die Weltfliegerin 3. Eine halbe Stunde Kauderwelsch 3. Alba- Alba, der Schnell- Laufer 4.
Androklus und der Lowe 4. Das Denkmal (II) 4. Ursachen der Schlaflosigkeit im Goethe- Jahr 4. Witzbold im Goethe- Jahr 4. Der Kulturbolschewismus 4. Der. Prozefi Caro- Petschek 4. Philister im Goethe- Jahr 4.
In der Kapuzinergruft 6. Fur Ernst Krenek 6. Dank an Alfred Polgar 6. Statt eines Artikels 6.
Glauben und Fortschritt 6. Die vertriebene deutsche Literatur 7. Kriminalaffare Nobelpreis 7.
Prognose fur den Zigeunerkonig 7. Psychiatrie (II) 7.
An Karl Tschuppiks Grab 7. Abschied von Karl Tschuppik , 7. Nur eine Glosse 7. Verlegerin Osterreich oder osterreichische Verleger? Aus dem Tagebuch eines Schriftstellers 7. Richtigstellung 7. Helden zittern 7.
Juden, Judenstaat und die - . Joseph Wittlin: Das Salz der Erde 7. Der Dichter Paul Claudel 7. Die Kinder von Barcelona .
Der Mythos von der deutschen Seele 7. Huldigung an den Geist Osterreichs 7. Totenmesse ..... 7.
Der apokalyptische Redner 7. Vae Victis 8. 02. Brief an einen Statthalter 8. Das Passahfest 8. Martyrer und Kampfer 8. Die Tmte nicht wert 8. Der Wiener Prater 8.
Odon von Horvaths Tod 8. Rast angesichts der Zerstorung 8. Zu einigen allzu absurden Verdikten 8.
Ein Kind im Wartezimmer der Polizei 8. Die Kinder der Verbannten 8. Im Bistro nach Mitternacht 8. Dem Anschein nach 8. Der Ahnenpafi in der Isolierzelle 8. Uber Voiker und ihre Vertreter 8.
Die Ausstellung 8. Am Ende ist das Wort 8. Zum Tode Karel Capeks 8. Drei Personen tag.
Kch verschwunden 8. Gegen Selbstmorder 8. Osterreich atmet auf 8. Das Unsagbare 8. 49. Der Maulkorb fiir deutsche Schriftsteller 8.
Leitfaden fiir Zeitungsleser anno 1. Der Feind aller Voiker 8. Das bittere Brot 8. Eine wirk. Kch freie Stadt 8. Die wilde, verwegene Jagd $6.
Ein Mann, ein Eid 8. Munkacs, die brave Stadt . Unterricht in Geographic 8.
Unser Vaterland, unsere Epoche . Der Fall Osterreichs 8. Wo wird einst des Wandermiiden .
Die Kinder von Triest 8. Alte Kosaken 8. 84.
Wir mischen uns nicht ein 8. Frauen vor dem Schaufenster 8. Der unbekannte Clown von Barcelona 8. An der spanischen Grenze 8. Und der Regen regnete jeglichen Tag 8.
Sc. HWARZ- GELBES Ta. GEBUCH 8. 92. An einer Straftenecke 9. Rheinhardt 9. 21. Die Hinrichtung Osterreichs 9.
Uber. Albanien 9. Werist. Dr. Nolda? Wiegenfest 9. 29. Ein antiker Selbstmorder 9. Aus dem Brief eines Bekehrten - und die Antwort 9.
Lessing, ein deutsches Genie 9. Rede iiber den alten Kaiser 9. Die Eiche Goethes in Buchenwald 9. Rast in Jablonowka 9. Der fortdauernde . Wie andere Manner zu Heim und Herd, zu Weib und Kind heim- . Licht und Halle, Zimmermadchen.
Portier - und es gelingt mir immer, die Zeremonie der Heimkehr. Einkehr ins. Hotel gar nicht beginnen kann. Der Blick, mit dem mich der Portier. Umarmung. Und als ware er wirk- . Vater, bezahlt er aus eigener Westentasche den Chauffeur. Der Empfangschef im Cut- . Verschlag und lachelt mehr, als er sich.
So selig scheint ihn meine Ankunft zu machen, daft sein. Riicken seinem Mund Freundlichkeit abgibt und das Berufliche sich. Menschlichen in der Begriiftung teilt. Er wurde sich schamen. Meldezettel vorzulegen; so genau weift er, daft ich das Ge- .
Beleidigung empfinde. Meinen Meldezettel.
Zimmer bin, mit eigener Hand. Ahnung hat, woher ich komme.
Nach Lust und. Laune schreibt er irgendeinen Namen hin, einen der Stadte, die er fur. Meine Daten sind ihm gelau- . Wahrscheinlich kehren im Laufe der Jahre noch. Manner bei ihm ein, die so heiften wie ich.
Aber ihre Daten. kennt er nicht, und stets erscheinen sie ihm ein wenig verdachtig, als. Usurpatoren meines Namens. Der Liftboy nimmt. Koffer unter seine Anne. So durfte ein Engel seine Flugel aus- . Niemand fragt, wie lange ich zu bleiben gedenke, ob eine. Stunde oder ein Jahr: Dem Vaterland ist beides lieb.
Der Portier flu- . DAS JOURNALISTISCHE WERK. Und wie andere erfreut. Bilder wiedersehen mogen, ihre Teller, ihre Loffel, ihre Kinder. Bibliotheken, begriifie ich die billige Tapete, das schim- .
Porzellan der Schiissel, die weiften, metallenen. Hahne der Wasserleitung und das weiseste aller Bucher. Telephonbuch. Mein Fenster geht naturlich nie in den Hof. Es ist. das Fenster eines Stammgastes, es hat kein Visavis und fuhrt dennoch.
Strafie. Gegeniiber sind: ein Schornstein, der Himmel und eine. Wolke . Aber es ist immerhin nicht so entlegen, dafi nicht die sum- . Melodie des groften, benachbarten Platzes als ein Echo der. Welt an meine Wande heranschluge; dermafien, daft ich einsam.
Wenn ich das Fenster offne, ist die Welt bei mir zu. Gast. Von weither drohnen die heiseren Sirenen der Schiffe. Ganz. nahe klingeln die torichten Schellen der Strafienbahnen. Die Autohu- . pen scheinen mich beim Namen zu rufen - wie zu einem Landesvater.
Der Schutzmann in der Mitte regelt die Ma- . Die Zeitungsjungen werfen Blatternamen empor wie Balle. Ein. Druck auf den Knopf aus falschem Elfenbein: und riickwarts im Kor- .
Lampchen auf, Signal fur den Kellner. Seine berufliche Beflissenheit ist nur noch in seinem Frack. Brust unter dem steifen Hemd wohnt die.
Warme; eigens fur mich aufbewahrt, gehiitet wahrend der. Zeit meiner Abwesenheit. Wenn er der Kliche tief unten tele- . Bestellung weitergibt, vergiftt er nicht hinzuzufugen. Druck auf den Knopf das griine. Lampchen im Korridor entziindet hat, so ruft der Klang meines Na- . Gedachtnis des Kochs eine bestimmte Erinnerung an die.
Wiinsche meines Geschmacks hervor. Hier ist es. ihm erspart zu reden. Er braucht nichts mehr zu fragen. Er hat keinen. Irrtum zu befiirchten. Er ist bereits so mit mir vertraut, daft er mir. Trinkgeld stunden wiirde .
Sein Glaube an. die Unerschopf. Hchkeit meiner Einnahmequellen ist selbst unerschopf- . Und kame ich in Lumpen und als ein Bettler daher, er hielte es.
Verkleidung. Er weifi, daft ich nur ein Schrifts teller. Und dennoch gibt er mir Kredit . Nicht, um zu telephonieren ! Er. verbindet mich oft und fleifiig. Er. teilt mir des Morgens wichtige Begebenheiten aus der Zeitung mit. Der Kellner 1st ein Osterrei- .
Der Portier ein Franzose aus der Provence. Der Empfangschef. Mann aus der Normandie. Der Oberkellner ein Bayer.
Das Zim- . mermadchen eine Schweizerin. Der Lohndiener ein Hollander. Der. Direktor ein Levantiner; und seit Jahren hege ich den Verdacht, daft. Koch ein Tscheche ist. Aus den (ibrigen Teilen der Welt kommen. Gaste. Die Kontinente und die Meere, die Inseln, die Halbinseln.
Schiffe, die Christen, die Juden, die Buddhisten, die Mohammeda- . Dissidenten sind in diesem Hotel vertreten, Der. Kassier addiert, subtrahiert, zahlt, schwindelt in alien Sprachen, wech- .
Geldsorten. Von der Enge ihrer Heimatliebe befreit, von der. Dumpfheit ihrer patriotischen Gefiihle gelost, von ihrem nationalen.
Hochmut ein wenig beurlaubt, kommen hier die Menschen zusammen. Kinder der Welt. Der Empfangschef wird herankommen, um mir Neuigkei- . Neuigkeiten zu horen. Sein Interesse gilt. Astronomen dem Kometen in der ersten Stunde. Wiedererscheinens am Horizont. Habe ich mich verandert?
Bin. ich iiberhaupt noch derselbe? Das Auge, delikat und genau wie ein. Fernrohr, mustert den Stoff meines Anzugs, die Form meiner Stie- . Ja, noch sind Sie der Alte! Sie sind unser. Gast und unser Kind!
Wie die Geschafte in diesem Mo- . Welche Schiffe in diesem Monat ankommen? Lebt der alte. Kellner noch? Der Direktor war krank? Kein internationaler Hotel- . DAS JOURNALISTISCHE WERK.
Ich. mochte die Biicher nachsehen, die Einnahmen kontrollieren. Unter- . scheide ich mich etwa von einem Mann, der aus Patriotismus das Bud- . Staates kontrol. Hert, die politische Richtung seiner Minister. Gesundheit des Staatsoberhauptes, die Organisation der Polizei.
Ausriistung des Heeres, die Panzerkreuzer der Marine? Ich bin ein. Hotelbiirger, ein Hotelpatriot. Ein schneller Blick fliegt aus der Loge zu mir heriiber, der. Vorbote der Botschaften. Veraltet und dennoch neu sind die Briefe.
Sie. haben lange auf mich gewartet. Ihren Inhalt kenne ich schon zum Teil. Wegen bereits erfahren.
Unter. den Briefen, die ich vermute, sind vielleicht andere, die mich iiberra- . Gleichgewicht bringen, in eine neue Bahn. Wie kann der Portier so ruhig lacheln, wahrend er mir die.
Post iibergibt? Seine Ruhe ist die Folge einer langen Erfahrung, einer. Weisheit. Er weifl schon, daft nichts Uberra- . Monotonie des bewegten Lebens. Lacherlichkeit meiner vagen, ro- .
Vorstellungen. An den Koffern erkennt er die Passagiere. Umschlagen die Briefe.